Christoph Lorke studierte an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Geschichte, Germanistik, Psychologie und Pädagogik. Er ist seit 2009 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Seminar der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. 2013 schloss er seine Dissertation zum Thema "Armut im geteilten Deutschland (1949–1989). Images zwischen Verflechtung und Abgrenzung" ab. Zu seinen Forschungsgebieten gehören die deutsch-deutsche Geschichte, die Sozial- und Kulturgeschichte von Armut und sozialer Ungleichheit sowie die Geschichte von Interkulturalität und Migration.