Martin Schmitt ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam. In seinem Dissertationsprojekt setzt er sich mit den Auswirkungen der Computerisierung auf die Kreditwirtschaft auseinander. Er studierte Neuere und Neueste Geschichte, Informatik und Politikwissenschaft in Tübingen, Madrid und Cambridge. Zuletzt erschien von ihm „Internet im Kalten Krieg. Eine Vorgeschichte des globalen Kommunikationsnetzes“ im Transcript-Verlag, wofür er 2016 den Nachwuchsförderpreis Kommunikationsgeschichte erhielt. Unter www.computerisierung.com bloggt er regelmäßig über die Geschichte der Digitalisierung.