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Ein soziales Event
Frank Bösch
18. September 2018

Frank Bösch ist als stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Verbands der Historiker und Historikerinnen Deutschlands [1] an der Organisation und Planung der Veranstaltung beteiligt. Auf dem 52. Historikertag in Münster [2] wird er die Sektion „Gefahr für die Demokratie? Die neue Rechte in Deutschland [3]“ leiten. Außerdem wird er gemeinsam mit Sebastian Conrad die Sektion „Grenzenlos? Zugänge zur Globalgeschichte des 19./20. Jahrhunderts [4]“ co-moderieren.

 

ZOL: Wofür brauchen wir heute noch den Historikertag?

 

 

ZOL: Als stellvertretender Vorstandsvorsitzender, wie konzeptionalisiert der VHD den Kongress? 

 

 

ZOL: Wie läuft die Auswahl des Partnerlandes ab?

 

 

ZOL: Inwieweit geht das Rahmenprogramm des diesjährigen Historikertages auf das Thema „Gespaltene Gesellschaften“ ein?

 

 

ZOL: Was lag Ihnen bei der Vorbereitung dieses Historikertages als stellvertretender Vorsitzender des Historikerverbands besonders am Herzen?

 

 

ZOL: Bekommt der Nachwuchs genügend Raum auf dem Historikertag? 

 

 

ZOL: Gab es Momente auf vergangenen Historikertagen, die Sie besonders in Ihrem Berufsleben geprägt haben?

 

 

ZOL: Auf was freuen Sie sich denn besonders?

 

 

Das Interview mit Frank Bösch wurde von Charlotte Wittenius, Niklas Poppe und Rebecca Wegmann in den Räumen des Leibniz-Zentrums für Zeithistorische Forschung in Potsdam [5] am 10. Juli 2018 geführt. 


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Links
[1] https://www.historikerverband.de/ [2] https://www.historikertag.de/Muenster2018/ [3] http://www.historikertag.de/Muenster2018/sektionen/gefahr-fuer-die-demokratie-die-neue-rechte-in-deutschland/ [4] https://www.historikertag.de/Muenster2018/sektionen/grenzenlos-zugaenge-zur-globalgeschichte-des-19-20-jahrhunderts/ [5] https://zzf-potsdam.de