Frank Bösch ist als stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Verbands der Historiker und Historikerinnen Deutschlands [1] an der Organisation und Planung der Veranstaltung beteiligt. Auf dem 52. Historikertag in Münster [2] wird er die Sektion „Gefahr für die Demokratie? Die neue Rechte in Deutschland [3]“ leiten. Außerdem wird er gemeinsam mit Sebastian Conrad die Sektion „Grenzenlos? Zugänge zur Globalgeschichte des 19./20. Jahrhunderts [4]“ co-moderieren.
ZOL: Wofür brauchen wir heute noch den Historikertag?
ZOL: Als stellvertretender Vorstandsvorsitzender, wie konzeptionalisiert der VHD den Kongress?
ZOL: Wie läuft die Auswahl des Partnerlandes ab?
ZOL: Inwieweit geht das Rahmenprogramm des diesjährigen Historikertages auf das Thema „Gespaltene Gesellschaften“ ein?
ZOL: Was lag Ihnen bei der Vorbereitung dieses Historikertages als stellvertretender Vorsitzender des Historikerverbands besonders am Herzen?
ZOL: Bekommt der Nachwuchs genügend Raum auf dem Historikertag?
ZOL: Gab es Momente auf vergangenen Historikertagen, die Sie besonders in Ihrem Berufsleben geprägt haben?
ZOL: Auf was freuen Sie sich denn besonders?
Das Interview mit Frank Bösch wurde von Charlotte Wittenius, Niklas Poppe und Rebecca Wegmann in den Räumen des Leibniz-Zentrums für Zeithistorische Forschung in Potsdam [5] am 10. Juli 2018 geführt.