Lia Börsch studierte Politik- und Geschichtswissenschaften an der Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg, der Universität Paris-Sorbonne IV und der École des hautes études en sciences sociales in Paris. In ihrer Bachelorarbeit untersuchte sie die deutsch-französischen Beziehungen im Kontext der deutschen Wiedervereinigung. Im Rahmen eines deutsch-französischen Doppel-Studiengangs beschäftigte sie sich in ihrer Masterarbeit mit der französischen Liga für Menschenrechte in der Nachkriegszeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Weitere Stationen während des Studiums waren ihre Mitarbeit in der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei der UNESCO, bei der Max-Planck-Stiftung für Internationalen Frieden und Rechtsstaatlichkeit, im Frankreich Programm der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V. und als Praktikantin und Stipendiatin am Deutschen Historischen Institut in Paris.

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