Alexander Zinn, geboren 1968 in Berlin, ist Diplom-Soziologe und promovierter Historiker. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Hannah Arendt Institut für Totalitarismusforschung an der TU Dresden und forscht zur Homosexuellenverfolgung im Nationalsozialismus und in der DDR. 
Zinn ist Autor verschiedener Publikationen zum „Dritten Reich“ und zu den Ursachen und der Prävention von Homosexuellenfeindlichkeit. Seit Februar 2008 ist er Mitglied im Internationalen Beirat der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. Seine letzten Publikationen zum Thema „Aus dem Volkskörper entfernt“? Homosexuelle Männer im Nationalsozialismus (2018) und „Das Glück kam immer zu mir“. Rudolf Brazda – Das Überleben eines Homosexuellen im Dritten Reich (2011) erschienen im Campus Verlag, Frankfurt/New York.

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