Wir reflektieren den Umgang mit zeithistorischen Themen in der Öffentlichkeit und diskutieren die aktuelle Relevanz vergangener Ereignisse.
Wir informieren über Forschungstrends und Debatten innerhalb des Faches und stellen damit eine Verbindung her, zwischen einer oft noch hermetischen Fachcommunity und einer breiteren Öffentlichkeit.
Mit unseren Textformaten, der Themenwahl und einer Sprache, die auch außerhalb der Fachcommunity verstanden wird, bewegen wir uns in einem Feld zwischen der historischen Grundlagenforschung und einem Wissenschaftsjournalismus, der Ereignisse und Kontroversen in der Regel aus einer gegenwärtigen Perspektive aufnimmt und darstellt.
In unserer Arbeit setzen wir auf Dialog und Offenheit. Dabei bieten wir auch Nachwuchswissenschaftler*innen die Möglichkeit, sich zu gesellschaftlich relevanten Themen aus der zeithistorischen Forschung heraus zu Wort zu melden.
zeitgeschichte|online ist seit 2004 im Netz und gehört zu einer Vielzahl digitaler Angebote des von Jürgen Danyel geleiteten Projektes Zeitgeschichte digital am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam. In den Jahren 2003 bis 2007 erhielt zeitgeschichte|online eine Projektförderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Seit 2008 wird das Projekt aus den Mitteln des Leibniz-Zentrums für Zeithistorische Forschung finanziert.
Zu den Trägern von zeitgeschichte|online gehört neben dem Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung eine Redaktion, bestehend aus Wissenschaftler*innen des ZZF und der Humboldt-Universität zu Berlin. Der wissenschaftliche Beirat setzt sich dagegen aus externen Wissenschaftler*innen zusammen, die sowohl aus Universitäten als auch aus Forschungsinstituten und anderen Einrichtungen kommen. Die beteiligten Gremien sind im Impressum ausgewiesen und garantieren die Einhaltung wissenschaftlicher Qualitätsstandards.
Mediadaten für zeitgeschichte|online (Stand: 15.1.2023)
Die Aufrufe der Beiträge auf z|o erfolgen über die Google-Suche, Direktaufrufe, Verlinkungen und Soziale Medien. In den letzten Jahren stieg die Zahl jener Nutzer*innen, die Texte von z|o auf mobilen Endgeräten lesen sukzessive an.
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Die Zahl der Zugriffe ist in den letzten Jahren, von einigen Schwankungen abgesehen, kontinuierlich gestiegen.
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Die Mehrzahl der Leser*innen von z|o kommt jedoch aus dem deutschsprachigen Raum.
Zahl der Nutzer*innen-Sessions von 2013 bis 2023:
2013: 116.201
2014: 156.542
2015: 138.039
2016: 126.177
2017: 121.389
2018: 137.003
2019: 173.179
2020: 202.914
2021: 208.053
2022: 187.888
2023: 154.013
Die Auswertung des Verhaltens der Nutzer*innen erfolgte in den Jahren 2013 bis 2020 über Google-Analytics. Seit 2021 werden die Zugriffe mit dem Analysetool Matomo ausgewertet.