Die Historikerin und Kuratorin Anina Falasca studierte Public History im Master an der Freien Universität Berlin. Ihre inhaltlichen Schwerpunkte sind Neue Soziale Bewegungen, Queer History, Geschichte der DDR, (Anti-)Diskriminierung und Empowerment im Museums- und Bildungsbereich. Sie ist Mitglied des Steering Committee der ALMS-Konferenz „Queering Memory“ 2019 in Berlin und Teil des Netzwerks „Museen Queeren Berlin“. Derzeit ist sie wissenschaftliche Volontärin beim Schwulen Museum in den Bereichen Ausstellungen, Vermittlung und Archiv.
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