Henning Türk vertritt zurzeit den Lehrstuhl für Zeitgeschichte an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz und ist assoziierter Forscher am ZZF Potsdam. Im Moment forscht er zur internationalen energiepolitischen Zusammenarbeit der westlichen Industrieländer nach der Ölkrise. Sein aktuelles Buch "Treibstoff der Systeme. Kohle, Erdöl und Atomkraft im geteilten Deutschland" ist seit kurzem auch über die Bundeszentrale für politische Bildung erhältlich.
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