Johannes Hürter ist außerplanmäßiger Professor am Fachbereich für Neueste Geschichte an der Universität Mainz. Seine Forschungsschwerpunkte sind Militär-, Innen- und Außenpolitik im Kaiserreich, der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus, internationale Beziehungen des 19. und 20. Jahrhunderts und die Geschichte der Bundesrepublik in den 1970er Jahren. Seit 1998  
arbeitet Hürter als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Zeitgeschichte (IfZ) in München. Dort leitet er unter anderem das Institutsprojekt „Demokratischer Staat und terroristische Herausforderung“. Hürter habilitierte 2005 mit der Studie „Hitlers Heerführer“, die im Rahmen des IfZ-Projekts „Wehrmacht in der nationalsozialistischen Diktatur“ entstand. Der Historiker promovierte mit einer Dissertation über den Reichswehrminister Wilhem Groener.

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