Johannes Schütz studierte bis 2009 Geschichte und Philosophie auf Magister an der Technischen Universität Dresden. 2013 schloss er seinen Aufenthalt in einem DFG-Graduiertenkolleg an der Georg-August-Universität Göttingen mit einer Promotion ab. Zurzeit ist er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte an der TU Dresden. Seine Forschungs- und Interessengebiete sind die Historische Praxeologie, Emotionsgeschichte, der Zusammenhang von Nationsvorstellungen und Heimatkonstruktionen und Rechtsextremismus in der (post)sozialistischen Gesellschaft.

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