Julia Zons studierte Germanistik, Soziologie und Pädagogik in Göttingen, Aix-en-Provence und Leipzig. Sie wurde 2014 an der Universität Konstanz mit einer medienhistorischen Arbeit zur telegraphischen Bildübertragung im 19. Jahrhundert promoviert. Seit 2015 ist Julia Zons wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung „Wirkungsgeschichte der Technik“ an der Universität Stuttgart, wo sie als Technikhistorikerin neben der interdisziplinären Lehre an einem Habilitationsprojekt zum Thema „Technik als Gatekeeper - Technik an den EU-Außengrenzen seit den 1970er Jahren“ arbeitet.

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