Matthias Schmelzer ist Wirtschaftshistoriker und arbeitet in einem Projekt zur Geschichte der OECD an der Universität Genf sowie als Dozent an der Humboldt-Universität Berlin. Er hat an der Humboldt-Universität Berlin und der University of California in Berkeley studiert und wurde an der Europa-Universität Viadrina mit der Arbeit The hegemony of growth. The making and remaking of the economic growth paradigm and the OECD promoviert.
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