Rebekka Grossmann ist Assistant Professor für Migrationsgeschichte an der Universität Leiden. Im Zentrum ihrer Forschung steht die Kulturgeschichte jüdischer Mobilität mit einem Fokus auf der Geschichte visueller Wahrnehmungen von Exil und Transit. Ihre Doktorarbeit beschäftigte sich mit der Bild- und Medienpolitik im Zionismus der Mandatszeit. Ihre gemeinsame mit Ofer Ashkenazi, Sarah Wobick-Segev und Shira Miron verfasste Monographie "Still Lives: Jewish Photography in Nazi Germany" erscheint Anfang 2025. Weitere Aspekte ihrer Forschungen sind u.a. in "Jewish Social Studies", im "Leo Baeck Institute Yearbook", in "Naharaim" und in "Israel Studies" erschienen

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Oktober 2005