Stefanie Eisenhuth ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin in Abt. 1 „Kommunismus und Gesellschaft" am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam und assoziierte Habilitandin an der Universität Greifswald. Sie promovierte 2018 an der Humboldt-Universität zu Berlin mit einer Studie zur US-amerikanischen Militärpräsenz in West-Berlin und deren sich wandelnder Deutung. Sie ist Autorin der Monographie Die Schutzmacht. Die Amerikaner in Berlin, 1945–1994. Ihr aktuelles Forschungsprojekt, u.a. gefördert von der Gerda Henkel Stiftung, untersucht Schönheitsideale und Praktiken der Verschönerung im Staatssozialismus.

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