Christina Templin studierte Germanistik und Geschichte, war Stipendiatin am DFG-Graduiertenkolleg „Generationengeschichte“ und Lehrbeauftragte der Universität Göttingen. 2015 wurde sie mit einer kulturgeschichtlichen Arbeit zu Medienskandalen im Deutschen Kaiserreich bei Prof. Dr. Rebekka Habermas promoviert. Sie forscht und publiziert im Bereich der Sexualitäts-, Geschlechter- und Mediengeschichte und unterrichtet im Schuldienst.
Beiträge
1 Beiträge
Dezember 2021