Martin Lücke lehrt seit 2010 als Professor für Didaktik der Geschichte an der Freien Universität Berlin und hat die wissenschaftliche Leitung des Margherita-von-Brentano-Zentrums für Geschlechterforschung inne. Er promovierte zur Geschichte der männlichen Prostitution in Kaiserreich und Weimarer Republik an der Universität Bielefeld. Zu seinen Arbeitsbereichen zählen Historische Diversitätsforschung, Geschlechter- und Sexualitätengeschichte, Queer History, Shoah und historisches Lernen, Empirische Geschichtskulturforschung und Theoriedebatten in der Geschichtsdidaktik. 

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