Simona Slanicka

Foto: privat/2021
Simona Slanicka wurde 1998 an der Universität Basel in mittelalterlicher Geschichte promoviert. Von 2000 bis 2010 folgte eine Postdoc-Phase in Bielefeld und 2011 bis 2015 die Förderprofessur des Schweizerischen Nationalfonds für das Thema: Korruption in der Frühen Neuzeit. In den Jahren 2016 bis 2018 übernahm sie eine Lehrstuhlvertretung an der Universität Zürich. Derzeit ist sie assoziierte Wissenschaftlerin am Historischen Seminar der Universität Bern.