Ulrich Herbert studierte Geschichte, Germanistik und Volkskunde an der Albert-Ludwigs-Universität zu Freiburg im Breisgau. Im Jahr 1985 wurde er an der Universität Duisburg-Essen mit dem Thema "Fremdarbeiter. Politik und Praxis des 'Ausländereinsatzes in der Kriegswirtschaft des Dritten Reiches" promoviert. Seine Habilitation erlangte er 1992 an der Fernuniversität Hagen. Seit 1995 ist er Professor am Historischen Seminar der Universität Freiburg, Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte und von 2007 bis 2013 war er Direktor am Freiburg Institute for Advanced Studies, FRIAS; School of History. 
Im Jahr 1999 erhielt er den Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
Ulrich Herbert war von 2001 bis 2007 Mitglied des Wissenschaftsrates.

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Dezember 2015

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