Carmen Scheide promovierte 1999 am Historischen Seminar der Universität Basel über die Auswirkungen revolutionärer Frauenpolitik auf das Alltagsleben von Moskauer Arbeiterinnen in der frühen Sowjetunion. Seit 2009 ist sie Fellow am Kulturwissenschaftlichen Kolleg des Exzellenzclusters der Universität Konstanz mit dem Projekt „Partisanenkampf zwischen nationalem Mythos und politischer Tabuisierung:Konkurrierende Erinnerungskulturen in Litauen, Weißrussland und Russland“.
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