Clemens Villinger war von 2016 bis 2021 wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung. Seit April 2021 arbeitet er in dem DFG-Projekt „Sozialdaten als Quellen der Zeitgeschichte“. Seine im September 2021 abgeschlossene Dissertation trägt den Titel „Vom ungerechten Markt zum gerechten Plan? Konsum, Alltag und soziale Ungleichheit in der langen Geschichte der ‚Wende‘“. Neben seiner wissenschaftlichen Arbeit interessiert er sich für zeitgenössische Kunst und Fußball.