Peter Ridder studierte Geschichte und Philosophie in Münster und Köln. Er wurde 2018 an der Universität zu Köln mit einer Arbeit zum Thema Konkurrenz um Menschenrechte. Die Auswirkungen des Ost-West-Konfliktes auf die Entstehung des UN-Menschenrechtsschutzes in den Vereinten Nationen, 1966-1993 promoviert. Seit April 2019 arbeitet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Berliner Kolleg Kalter Krieg am Institut für Zeitgeschichte München – Berlin an dem Projekt New World Order? US-amerikanische und bundesdeutsche Zukünfte am Ende des Kalten Krieges, 1988-1994.
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