Christoph Schulze ist promovierter Sozialwissenschaftler. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Emil Julius Gumbel Forschungsstelle am Moses Mendelssohn Zentrum Potsdam (MMZ). Schwerpunkt seiner wissenschaftlichen Arbeit ist die kritische Rechtsextremismusforschung.

Schulze ist Autor und Herausgeber verschiedener Publikationen zu diesem Themenfeld. Zuletzt etwa „Rechtsrock. Aufstieg und Wandel neonazistischer Jugendkultur am Beispiel Brandenburgs“ (2019, zusammen mit Gideon Botsch und Jan Raabe) und „Etikettenschwindel. Die Autonomen Nationalisten zwischen Pop und Antimoderne“ (2017).

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