Regine Dehnel studierte Kunstgeschichte in Leningrad (St. Petersburg) und promovierte zur russischen Romantik im Jahr 1990. Seit 1998 ist sie vor allem im Bereich der Kulturgutverluste tätig, u.a. an der Koordinierungsstelle Magdeburg. In den Jahren 2008 bis 2010 war sie für das Projekt „NS-Raubgut in der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek“ verantwortlich. Seit 2012 ist sie Projektmitarbeiterin NS-Raubgutforschung an der Universitätsbibliothek der TU Berlin und seit 2008 Projektmitarbeiterin des Deutsch-Russischen Museumsdialogs.
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