Marie Luise Würth ist Berlinerin und arbeitet interdisziplinär als freie Dramaturgin. Sie studierte Theater- und Literaturwissenschaft in Berlin und Großbritannien und vertieft ihre wissenschaftliche Arbeit derzeit am Zentrum für Antisemitismusforschung der Technischen Universität Berlin im Rahmen eines Masterstudiums.

Es entstanden u.a. Arbeiten mit dem Bündnis Internationaler Produktionshäuser und dem chilenischen Künstler*innenkollektiv MILM2 am HAU Hebbel am Ufer, Projekte mit der Autorin, Musikerin und Schauspielerin Vernesa Berbo sowie eigene Kurationen und Szenische Einrichtungen. Seit 2017 ist sie künstlerisch eng mit der Choreographin Modjgan Hashemian verbunden.