Corinna Kuhr-Korolev ist seit 2019 wissenschaftliche Mitarbeiterin am ZZF Potsdam. Im Rahmen des Verbundprojekts „Legacies of Communism“ beschäftigt sie sich mit der Geschichte der russischen Museumselite vom Spätsozialismus bis in die Gegenwart. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Jugend- und Bildungspolitik der Sowjetunion, NS-Kunstraub in Osteuropa, Besatzungsgeschichte sowie die gesellschaftlichen Umbrüche in Russland seit der Perestroika.