Hg. von Jan-Holger Kirsch, Annette Vowinckel

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1. Februar 2005

Seit dem Sommer 2003 hat das Ausstellungsprojekt der Berliner "Kunst-Werke" zur Roten Armee Fraktion (RAF) für erregte Debatten gesorgt. Dabei ging es unter anderem um das Verhältnis von Kunst, Medien, Politik und Zeitgeschichtsforschung, um die Sensibilitäten von Angehörigen der RAF-Opfer und um die Bedeutung der RAF für die Gesellschaftsgeschichte der Bundesrepublik. Am 29. Januar ist die Ausstellung nun eröffnet worden und hat in den letzten Wochen bereits eine große Medienresonanz gefunden. Zwar handelt es sich ganz überwiegend um eine Kunstausstellung, doch hängen Kunst und Zeitgeschichte bei diesem Thema eng zusammen. Die Redaktion von "Zeitgeschichte-online" dokumentiert die aktuellen Diskussionen mit einem Themenschwerpunkt.

Weitere Beiträge zur Ausstellung im Dossier des artnet Magazin

Die ZOL-Redaktion dankt den Ausstellungsmachern für die Bereitstellung der Katalogtexte und der Abbildungen.

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