von Carla Schriever

  |  

8. März 2019

ZOL: Was hat Sie dazu bewegt, fem4scholar zu gründen? 

 

ZOL: Worum geht es bei fem4scholar genau? An wen wendet sich das Programm mit welchem Ziel? 

 

ZOL: Die Leitfrage Ihres Mentor*innenprogramms fem4scholar lautet „Still missing women in academia?“ Wo sehen Sie die strukturellen Ursachen für die Unterrepräsentanz von Frauen in der Wissenschaft?

 

ZOL: Inwiefern ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie vor allem ein Problem der Wissenschaftlerinnen?

 

ZOL: Fühlten Sie sich im Verlauf Ihrer Berufsbiographie benachteiligt?

 

ZOL: Inwiefern können Mentor*innenprogramme wie fem4scholar dazu beitragen, der weiblichen Unterrepräsentanz in Forschung und Lehre entgegenzuwirken?

 

ZOL: Wie unterscheidet sich fem4scholar im Vergleich zu MINT-Frauenförderungsprogrammen?

 

ZOL: Wie verlief Ihr Weg zur Promotion? Bekamen Sie Hilfe? 

 

ZOL: Sind Sie im Verlauf Ihrer Berufsbiographie an die sogenannte „Gläserne Decke“ gestoßen?

 

ZOL: Wie sind die Reaktionen auf das Frauenförderungsprogramm ?

 

fem4scholar

Tell me your Story- Teilnehmerinnen erzählen ihre Geschichte

 

Das Interview mit Carla Schriever, der Gründerin des fem4scholar Mentoring Programms, wurde am Freitag den 18. Januar 2019 von Rebecca Wegmann am Sprachenzentrum der Humboldt-Universität zu Berlin geführt.