von Martina Winkler

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26. April 2023

Das Wissenschaftssystem ist in Bewegung gekommen. Diskutiert werden dabei nicht nur aktuelle Gesetzesentwürfe, sondern zunehmend auch tief verwurzelte Strukturen, Traditionen und eine Arbeitskultur, die unseren Alltag prägt. In einem besonders erschreckenden Ausmaß wird dabei deutlich, wie sehr dieses System Machtmissbrauch ermöglicht und oft auch duldet.
In einem Offenen Brief wenden sich Professorinnen und Professoren gegen ein solches System der Ungerechtigkeit und appellieren an die Verantwortlichen in den Ministerien und den Präsidien der Hochschulen: Benennen Sie das Problem, gehen Sie konsequent dagegen an.
Wir müssen die Machtstrukturen grundlegend überdenken und gleichzeitig wirksame Kontrollmechanismen und Unterstützungsmaßnahmen für die Opfer von Machtmissbrauch schaffen.

Dieser Brief ging zunächst an eine kleinere Gruppe von Kolleg*innen, wurde dann über Twitter öffentlich gemacht. Das Echo insbesondere des Mittelbaus war enorm. Am 14. April wurde der Brief an das BMBF, die Landesministerien, die Präsidien von Universitäten und Fachhochschulen geschickt.
Das große Medienecho, das dieser Brief nach sich zog, zeigt, dass der Gesprächsbedarf groß ist und es an der Zeit ist den Wissenschaftsbetrieb und seine Strukturen in Frage zu stellen und zu reformieren.

 

Die Strukturen des deutschen Wissenschaftssystems sind eine Einladung zum Machtmissbrauch. Wir haben es dabei mit einem Eisberg zu tun, von dem nur eine kleine Spitze zu sehen ist: Denn Konsequenzen sind extrem rar, und nur selten werden Fälle von Machtmissbrauch im Wissenschaftssystem überhaupt (ob intern oder gerichtlich) verfolgt. Kaum häufiger sind die Fälle, in denen solches Geschehen überhaupt öffentlich wird. Deutlich zahlreicher aber sind die Geschichten, von denen „man mal gehört hat“, ohne Genaueres zu wissen. Und wer sich die Mühe macht, mit Gleichstellungsbeauftragten oder Personalräten zu sprechen, hört von einer erschreckenden Menge an Fällen von Machtmissbrauch und Ausbeutung. Zu solchen Fällen gehören beispielsweise die ungerechtfertigte Übertragung von eigentlich professoralen Aufgaben an Mitarbeitende, deren systematische Überlastung mit Arbeit, die willkürliche Ausübung professoraler Entscheidungsgewalt (z.B. über Reise- und Projektmittel), die Aneignung von geistigem Eigentum Mitarbeitender, sexuelle Belästigung, Nötigung und Ähnliches. Die wenigsten Vorfälle werden gemeldet, nur in Ausnahmefällen kann den Betroffenen geholfen werden.

Das Problem ist kaum sichtbar, aber es ist da, und jeder weiß es.

Im Rahmen der aktuellen Diskussion über eine Neugestaltung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes und, damit zusammenhängend, über prekäre Arbeitsbedingungen an Universitäten, werden immer wieder auch Erfahrungen mit Machtmissbrauch angesprochen. Verwunderlich ist das nicht, denn der strukturelle Zusammenhang ist offensichtlich. Die Mischung von deutschem Beamtenrecht, einer Kultur überhöhter professoraler Autorität und der extrem prekär gestalteten Arbeitssituation für Promovierende, PostDocs und oft auch Juniorprofessor*innen sowie Professor*innen auf befristeten Stellen führt zu Strukturen, die Machtmissbrauch fördern und eine Aufklärung solcher Fälle schwer bis unmöglich machen. Das Problem liegt im System.

Wir machen als Professor*innen deutlich, dass auch wir dieses Problem sehen. Wir erklären uns solidarisch mit den Betroffenen und fordern die Verantwortlichen im Bundesbildungsministerium, den Landesbildungsministerien und der Hochschulrektorenkonferenz sowie allen Universitätsleitungen auf, das Problem endlich klar zu benennen und konstruktive und nachhaltig wirkende Lösungen zu erarbeiten.

Die laufenden Beratungen zum WissZeitVG müssen diese Dimension der Strukturen im Wissenschaftssystem berücksichtigen. Ohne stabilere, längerfristige, im Idealfall entfristete Beschäftigungsverhältnisse für Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen werden die Machtverhältnisse, die Machtmissbrauch fördern, weiter bestehen.

Darüber hinaus müssen weitere Maßnahmen in Betracht gezogen werden, wie beispielsweise:

-       Eine Neugestaltung der Arbeits- und Betreuungsverhältnisse. Professor*innen sind zumeist Vorgesetzte, Betreuende und Gutachtende von Qualifizierungsarbeiten in einer Person. Oftmals entscheiden sie außerdem in alleiniger Verantwortung über Vertragsverlängerungen. Diese Konstruktion schafft eine fast totale Abhängigkeit der Mitarbeiter*innen.

-       Kontrollmechanismen gegen Machtmissbrauch und gegensteuernde Strategien müssen effizienter gestaltet werden. Verhaltenskodizes sind bisher meist nicht mehr als moralische Aufforderungen, und Gleichstellungs- und Diversitätsbeauftragte sind trotz großen Engagements weitgehend machtlos, sobald es um einen Konflikt geht, in dem ein Beamter oder eine Beamtin involviert ist. Bestehende Sanktionsmöglichkeiten müssen genutzt werden.

-       Eine wichtige Voraussetzung dafür sind klare und offen kommunizierte Instanzenwege, die deutlich machen, wo Betroffene Hilfe bekommen können und welche Möglichkeiten, aber auch Pflichten Vorgesetzte (beispielsweise in den Dekanaten) haben, wenn sie von Betroffenen um Unterstützung gebeten werden.

-       Wichtig wären zudem unabhängige, besonders qualifizierte Instanzen außerhalb der eigenen Universität, an die Betroffene sich für professionelle Beratung und Hilfestellung wenden können. Diese könnten eine mittlere Ebene zwischen Gesprächen an der Universität und dem Gang vor Gericht bilden.

-       Angebote zur Selbsthilfe und Gesundheitsvorsorge in Konfliktsituationen reichen nicht aus. Es ist zynisch, Betroffene dazu zu drängen, mit einer schwierigen Situation umzugehen, ohne dass das Problem selbst bekämpft wird.

Wir fordern die Verantwortlichen dazu auf, das Problem klar zu benennen und diese und weitere Vorschläge zu diskutieren und Maßnahmen zu ergreifen, um dem Machtmissbrauch an Universitäten effektiv zu begegnen. 

 

Personen, die den Brief unterzeichnen möchten, können sich per Mail an Martina Winkler wenden:
mwinkler@oeg.uni-kiel.de

 

Erstunterzeichner und Erstunterzeichnerinnen:
(Die Liste der Unterzeichner*innen wurde am 29. August 2023 aktualisiert und wird auch weiterhin regelmäßig ergänzt)

 

Prof. Dr. Martina Winkler, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Prof. Dr. Gabriele Lingelbach, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Prof. Dr. Julia Herzberg, Ludwig-Maximilians-Universität München

Prof. Dr. Julia Obertreis, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Prof. Dr. Katharina Wesselmann, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Prof. Dr. Hedwig Richter, Universität der Bundeswehr, München

Prof. Dr. Barbara Stollberg-Rilinger, Wissenschaftskolleg zu Berlin

Prof. Dr. Jörn Happel, Helmut-Schmidt-Universität der Bundeswehr, Hamburg

Prof. Dr. Nicola Glaubitz, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Prof. Dr. Susanne Schattenberg, Forschungsstelle Osteuropa/Universität Bremen

Prof. Dr. André Krischer, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Prof. Dr. Robert Kindler, Freie Universität Berlin

Prof. Dr. Christoph Dartmann, Universität Hamburg

Prof. Dr. Tilman Reitz, Friedrich-Schiller-Universität Jena

Prof. Dr. Daniel Leising, Technische Universität Dresden

Prof. Dr. Anke Hilbrenner, Heinrich Heine Universität Düsseldorf

Prof. Dr. Christoph Nonn, Heinrich Heine Universität Düsseldorf

Prof. Dr. Friedemann Vogel, Universität Siegen

Prof. Dr. Petra Terhoeven, Georg-August-Universität Göttingen

Prof. Dr. Maren Möhring, Universität Leipzig

Prof. Dr. Martin Nonhoff, Universität Bremen

Prof. Dr. Stefan Berger, Ruhr-Universität Bochum

Prof. Dr. Dirk Schumann, Georg-August-Universität Göttingen

Prof. Dr. Claudia Näser, University College London

Prof. Dr. Heinrich Hartmann, Helmut-Schmidt-Universität der Bundeswehr, Hamburg

Dorothea Jansen, Technische Universität Berlin, Leiterin des ProFiL-Programms zur Förderung von Wissenschaftlerinnen auf dem Weg zur Professur und einer exzellenz- und gleichstellungsorientierten Führungskräfteentwicklung in der Wissenschaft

Prof. Dr. Natascha Naujok, Evangelische Hochschule Berlin (EHB)

Prof. Dr. Kerstin Knopf, Universität Bremen

Prof. i.R. Dr. Irene Nierhaus, Universität Bremen

Prof. Dr. Maren Borkert, XU Exponential University, Potsdam

Prof. Dr. Claudia Harsch, Universität Bremen

Prof. Dr. Annette Vowinckel, Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam und Humboldt-Universität zu Berlin

Prof. Dr. Yasemin Karakaşoğlu, Universität Bremen

Prof. Dr. Katharina Hölzle, Universität Stuttgart

Prof. Dr. Sylvia Paletschek, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Prof. Dr. Mark Häberlein, Universität Bamberg

Prof. Dr. Isabel Heinemann, Universität Bayreuth

Prof. Dr. Martin Steinseifer, Universität Erfurt

 Prof. Dr. Bettina Fritzsche, Pädagogische Hochschule Freiburg

Prof. Dr. Malte Elson, Universität Bern

Prof. Dr. Manfred Schmitt, RPTU Kaiserslautern-Landau

Jun.-Prof. Dr. Johannes Ehrenthal, Universität zu Köln

Prof. Dr. Alexander Lasch, Technische Universität Dresden

Prof. Dr. Sven Engesser, Technische Universität Dresden

Prof. Dr. Anne Bartsch, Universität Leipzig

Prof. Dr. Marc Andre Matten, FAU Erlangen-Nürnberg

Prof. Dr. Cord  Benecke, Universität Kassel

Prof. Dr. Daniel Heck, Philipps-Universität Marburg

Prof. Dr. Anke Langner, Technische Universität Dresden

Prof. Dr. Anna Baumert, Bergische Universität Wuppertal

Prof. Dr. Isabelle Deflers, Universität der Bundeswehr, München

Prof. Dr. Tanja Gabriele Baudson, Vinzenz Pallotti University

Prof. Dr. Christina Hölzel, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

apl. Prof. Dr. Sven Strasen, RWTH Aachen

Prof. Dr. Friederike Lorenz-Sinai, Fachhochschule Potsdam

Prof. Dr. Thomas Bedorf, Fernuniversität Hagen

Prof. Dr. Christine Gundermann, Universität Köln

Prof. Dr. Kilu von Prince, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Prof. Dr. Frieder Vogelmann, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 

Prof. Dr. Simone Derix, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Prof. Dr. Martin Lenz, Rijksuniversiteit Groningen

Prof. Dr. Philip Hogh, Universität Kassel

Prof. Dr. Ulrich Bröckling, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Prof. Dr. Ralf Schneider, RWTH Aachen

Prof. Dr. Tobias Matzner, Universität Paderborn

Prof. Dr. Susanne Gruß, Universität Köln

Prof. Dr. Clemens Knobloch, Universität Siegen

Prof. Dr. Sebastian Pannasch, Technische Universität Dresden

Prof. Dr. Vinzenz Hediger, Filmwissenschaft, Goethe Universität Frankfurt

Prof. Dr. Katharina Kleinen-von Königslöw, Universität Hamburg

Prof. Dr. Robin Celikates, Freie Universität Berlin

Prof. Dr. Michael Coors, Universität Zürich

Prof. Dr. Jakob Beetz, RWTH Aachen

Prof. Dr. Aida Bosch, Friedrich-Alexander Universität Erlangen Nürnberg

Prof. Dr. Eva Marlene Hausteiner, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Prof. Dr. Klaus Oschema, Ruhr-Universität Bochum

Prof. Dr. Christiane Schwieren, Universität Heidelberg

Prof. Dr. Florian Sprenger, Ruhr-Universität Bochum

Prof. Dr. Pao-Yu Oei, Europa-Universität Flensburg

Prof. Dr. Georg Fertig, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Prof. Dr. Karin Scherschel, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt   

Prof. Dr. Brigitte Sölch, Universität Heidelberg

Dr. Patrice P. Poutros, Gastprofessor Technische Universität Berlin

Prof. Dr. Andreas Renner, Ludwig-Maximilians-Universität München

Prof. Dr. Ruth Mayer, Leibniz Universität Hannover

Prof. Dr. Christine Hanke, Universität Bayreuth

Prof. Dr. Ulrike Bergermann, HBK Braunschweig 

apl. Prof. Dr. Christopher Kopper, Universität Bielefeld

Juniorprofessor Dr. Andreas Bischof, Technische Universität Chemnitz 

Prof. Dr. Nanna Heidenreich, Universität für Angewandte Kunst Wien 

Prof. Dr. Henriette Gunkel, Ruhr-Universität Bochum

Prof. Dr. Andrea Liese, Universität Potsdam

Jun.-Prof. Dr. Christine Fertig, Universität Münster 

Prof. Dr. Kirsten Schindler, Bergische Universität Wuppertal

Prof. Dr. Frank Bösch, Universität Potsdam/ZZF Potsdam

Prof. Dr. Carlo Masala, Universität der Bundeswehr München

Prof. Dr. Natascha Korff, Universität Bremen

Prof. Dr. Daniel Stein, Universität Siegen

Prof. Dr. Ömer Alkin, Hochschule Niederrhein

Prof. Dr. Marc Siegel, Johannes Gutenberg-Universität, Mainz

Prof. Dr. Jiré Emine Gözen, University of Europe for Applied Sciences

Vorstand der Gesellschaft für Medienwissenschaft (GfM)

Prof. Dr. Regina Elsner, Universität Münster

Prof. Dr. Dr. Hürrem Tezcan-Güntekin, Alice Salomon Hochschule Berlin/Berlin School of Public Health, Charité 

Prof. Dr. Sabine Liebig PH-Karlsruhe

Prof. Dr. Christian Tagsold, Heinrich Heine Universität Düsseldorf

Prof. Dr. Gwendolyn Sasse, Humboldt-Universität zu Berlin

Prof. Dr. Philipp Ther, Universität Wien

Prof. Dr. phil. Elif Özmen, Justus-Liebig-Universität Gießen

Prof. Dr. Tanja Penter, Universität Heidelberg

Prof. Dr. Ricarda Vulpius, Universität Münster

Prof. Dr. Thomas Großbölting, Forschungsstelle für Zeitgeschichte Hamburg (FZH)/Universität Hamburg

Prof. Dr. Claudia Weber, Europa-Universität Viadrina, Frankfurt/Oder

Prof. Dr. Chris Tedjasukmana, Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Prof. Dr. Frauke Wiese, Europa-Universität Flensburg

Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Phys. Holger Foysi, Universität Siegen

JunProf. Dr. Stephanie Zehnle, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Prof. Dr. Reinhild Kreis, Universität Siegen

Prof. Dr. Thisbe K. Lindhorst, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Prof. Dr. Gerhard Jocham, Heinrich Heine Universität, Düsseldorf

Prof. Dr. Karin Hoff, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Prof. Dr. Christiane Brosius, Heidelberg Centre for Transcultural Studies, Universität Heidelberg

Prof. Dr. Jana Osterkamp, Universität Augsburg

Prof. Dr. Geraldine Rauch, Technische Universität Berlin

Prof. Dr. Peter Cloos, Universität Hildesheim

Prof. Dr. Paul Bons, Universität Tübingen

Prof. Dr. Lisa Herzog, University of Groningen

Prof. Dr. Mario Ohlberger, Universität Münster

Prof. Dr. Thomas Sommerer, Universität Potsdam

Prof. Eike Roswag-Klinge, Technische Universität Berlin

Prof. Dr. Yvonne Kleinmann, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Prof. Dr. Christoph Witzenrath, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

Prof. Dr. Claudia Jarzebowski, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

Prof. Dr. Claudine Moulin, Universitaet Trier

Prof. Dr. Christoph Flamm, Universität Heidelberg

Prof. Dr. Lilian Haberer, Kunsthochschule für Medien Köln

Prof. Dr. Susan Richter,  Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Prof. Dr. Urs Hartl, Universität Münster 

Prof. Dr. Paula Herber, Universität Münster 

Prof. Dr. Siegfried Echterhoff, Universität Münster

Prof. Dr. Ralf Schindler, Universität Münster

Prof. Dr. Achim Clausing, Universität Münster

Prof. Dr. Malte Schilling, Universität Münster

Prof. Dr. Alisha M.B. Heinemann, Universität Bremen/ITB

Prof. Dr. Karina Höveler, Universität Münster

Prof. Dr. Marcus Nührenbörger, Universität Münster

Univ.-Prof. Dr. Dietlind Hüchtker, Universität Wien

Prof. Dr. Benjamin Gust, Technische Hochschule Mittelhessen

Prof. Dr. Christine Vogel, Universität Vechta 

JunProf. Dr. Charlotte Förster, Technische Universität Chemnitz

PD Dr. Werner Kogge, Freie Universität Berlin

Prof. Dr. Waltraud Meints-Stender, Hochschule Niederrhein

Prof. Dr. Mathias Vetter,  Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Prof.  Dr.  Serhat Karakayali, Leuphana-Universität Lüneburg

Prof. Dr. Cornelius Pöpel, Hochschule Ansbach

Prof. Dr. Tina Spies, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Prof. Dr. Johanna Sigl, Hochschule RheinMain

Prof. Dr. Kornelia Kończal, Universität Bielefeld

Prof. Dr. Annelie Ramsbrock, Universität Greifswald

Prof. Dr. Silke Schwandt, Universität Bielefeldt

Prof. Dr. Ingrid Artus, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Prof. Dr. med. vet. habil. Jennifer E. Hundt, Universität zu Lübeck

Prof. Dr. Lisa Malich, Universität zu Lübeck

Prof. Dr. Stephanie Hecht, THD - Technische Hochschule Deggendorf

Prof. Dr. Sabine Dittrich, THD - Technische Hochschule Deggendorf

Prof. Dr. med. Michael Frey, THD - Technische Hochschule Deggendorf

Prof. Dr. Florian Wahl, Technische Hochschule Deggendorf

Prof. Dr. Sebastian Conrad, Freie Universität Berlin

Prof. Dr. Andrea Kübler, Universität Würzburg

Dr. Constantin Wagner, Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Dr. Catherine Whittaker, Goethe-Universität Frankfurt/Main