von Irmgard Zündorf

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18. September 2018

Irmgard Zündorf moderiert und leitet zusammen mit Daniel Morat die epochenübergreifende Sektion „Museen im Widerstreit – Museale Geschichtspolitik zwischen Nationalismus und Globalisierung auf dem Historikertag in Münster.

 

ZOL: Wofür brauchen wir heute noch den Historikertag?

 

ZOL: Ist die Institution „Historikertag“ heute noch zeitgemäß?

 

ZOL: Wie sinnvoll ist der Historikertag für die wissenschaftliche Arbeit der Geschichtswissenschaften?

 

ZOL: Das Thema des diesjährigen Historikertages lautet „Gespaltene Gesellschaften“. Was verbinden Sie konkret auf dem Historikertag mit diesem Thema?

 

ZOL: Wie hat sich Public History auf dem Historikertag etabliert? 

 

ZOL: Bekommt der Nachwuchs genügend Raum auf dem Historikertag?

 

ZOL: Welche bedeutenden Momente vergangener Historikertage haben Sie geprägt oder sind Ihnen in Erinnerung geblieben?

 

ZOL: Die Geschichtswissenschaft galt, und vielleicht tut sie noch immer, als Domäne von Männern. Spiegelt sich das auf dem Historikertag wider?

 

ZOL: Und im eigene Arbeitsumfeld auf dem Historikertag?

 

ZOL: Welche Erwartungen haben Sie an den kommenden Historikertag? Gibt es etwas, worauf Sie sich jedes Mal freuen (oder auch nicht)?

 

Das Interview mit Irmgard Zündorf wurde am 30. August 2018 von Niklas Poppe und Rebecca Wegmann in den Räumen desLeibniz-Zentrums für Zeithistorische Forschung in Potsdam geführt