von Annette Vowinckel

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8. März 2019

ZOL: Sie waren von 2010 bis 2017 Gleichstellungsbeauftragte am ZZF. Wie entwickelte sich Chancengleichheit in diesem Zeitraum am Haus?

 

ZOL: Haben Sie im Verlauf Ihrer Promotion oder Habilitation Chancenungleichheit erfahren?

 

ZOL: Wir haben von Ihrer These der „Drei Phasen der Chancengleichheit“ gehört. Können Sie uns diese erläutern?

 

ZOL: Haben Sie im Lauf Ihrer Karriere Unterstützung bekommen?

 

 ZOL: Was haben Sie in Ihrer Zeit als Mentee bei ProFiL. Professionalisierung für Frauen in Forschung und Lehre: Mentoring – Training – Networking gelernt, was Sie jetzt als Mentorin anwenden beziehungsweise weitergeben?

 

ZOL: Und was ist Ihnen heute wichtig an Ihre eigenen Mentees weiterzugeben?

 

ZOL: Wie bereiten Sie Ihre Mentees darauf vor, unter Umständen nach der Promotion an die eben erwähnte „Gläserne Decke“ zu stoßen?

 

ZOL: „Sich befreien – Ist das die Strategie, mit der man in der Wissenschaft erfolgreich sein könnte?

 

ZOL: Schaut man sich etwa die Fotografiegeschichte der Bundesrepublik an: Hat die Frau als Forschungsgegenstand eine ähnlich geringe Sichtbarkeit wie Forscherinnen in einigen Feldern der Geschichtswissenschaft?

 

ZOL: Wie schätzen Sie die Sichtbarkeit von Historikerinnen bei Veranstaltungen und Podiumsdiskussionen gegenwärtig ein?

 

ZOL: Inwiefern sind Beruf und Familie für junge Historiker*innen heute leichter zu vereinbaren als noch vor zwanzig Jahren, als Sie Ihre Kinder bekamen?

 

ZOL: Was wäre ein Zukunftsentwurf für Chancengleichheit am ZZF?

 

Das Interview mit Annette Vowinckel wurde am Donnerstag, den 21. Februar 2019, von Sophie Genske und Rebecca Wegmann am Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam geführt.