von Martin Sabrow

  |  

18. September 2018

Beim diesjährigen Historikertag in Münster wird Martin Sabrow die Sektion „Verblasst - verdrängt - vergessen? Vergangenheitsverlust als Forschungsproblem“ leiten. Außerdem wird er an der ebenfalls von ihm mitgeplanten Sektion „Skeptiker und Enthusiasten: Was ist und zu welchem Ende nutzt das Digitale in den Geschichtswissenschaften?“ teilnehmen. 

 

ZOL: Brauchen wir heute noch den Historikertag?

 

ZOL: Das Thema des diesjährigen Historikertages lautet „Gespaltene Gesellschaften“. Wie interpretieren Sie dieses Thema?

 

ZOL: Inwieweit geht der Historikertag auf aktuelle Krisen und Debatten ein?

 

ZOL: Welche Erwartungen haben Sie an den kommenden Historikertag? Worauf freuen Sie sich beim Programm des 52. Historikertages am meisten?

 

ZOL: Was waren für besondere Momente auf den vergangen Historikertagen?

 

ZOL: Was würde Besuchern des ersten Historikertags 1893 sofort auffallen, wenn sie eine Zeitreise zum diesjährigen Historikertag machen könnten? Wie hat sich der Historikertag als Veranstaltung innerhalb der Zunft im Laufe des 20. Jahrhunderts verändert? 

 

Das Interview mit Martin Sabrow wurde am 10. Juli 2018 von Niklas Poppe und Rebecca Wegmann in den Räumen des Leibniz-Zentrums für Zeithistorische Forschung in Potsdam geführt.