von Matthias Berg

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18. September 2018

Matthias Berg wird auf dem diesjährigen Historikertag die Gesamtstudie „Die versammelte Zunft. Historikerverband und Historikertag in Deutschland 1893-2000“, die er gemeinsam mit Olaf Blaschke, Martin Sabrow, Jens Thiel und Kirjn Thijs herausgibt, vorstellen.

 

ZOL: Wofür brauchen wir heute noch den Historikertag?

 

ZOL: Welche Entwicklungen und Wendungen durchlief der Historikertag in der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts? Und hat sich der Historikertag im Laufe seiner 125-jährigen Geschichte verändert?

 

ZOL: Vielen ist der Historikertag durch die Fischer-Kontroverse oder die Debatte um die Rolle der Historiker im Nationalsozialismus ein Begriff. Haben solche Streittehmen, die auf dem Historikertag diskutiert werden, auch eine wissenschaftliche Bedeutung?

 

ZOL: Wie sind Sie auf die Idee zu Ihrem aktuellen Forschungsprojekt „Institutionalisierte Geschichte. Der Verband Deutscher Historiker und seine Historikertage 1890 bis 1950“ gekommen? 

 

ZOL: Wie interpretieren Sie das diesjährige Thema des Historikertages „Gespaltene Gesellschaften“?

 

ZOL: Was waren für Sie besondere Momente auf den vergangen Historikertagen? 

 

Das Interview mit Matthias Berg wurde am 17. September 2018 von Niklas Poppe und Rebecca Wegmann in den Räumen des Instituts für Geschichtswissenschaften Fachbereich Zeitgeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin, Friedrichstraße 191 geführt