von Frank Bösch

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18. September 2018

Frank Bösch ist als stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Verbands der Historiker und Historikerinnen Deutschlands an der Organisation und Planung der Veranstaltung beteiligtAuf dem 52. Historikertag in Münster wird er die Sektion „Gefahr für die Demokratie? Die neue Rechte in Deutschland“ leiten. Außerdem wird er gemeinsam mit Sebastian Conrad die Sektion „Grenzenlos? Zugänge zur Globalgeschichte des 19./20. Jahrhunderts“ co-moderieren.

 

ZOL: Wofür brauchen wir heute noch den Historikertag?

 

ZOL: Als stellvertretender Vorstandsvorsitzender, wie konzeptionalisiert der VHD den Kongress? 

 

ZOL: Wie läuft die Auswahl des Partnerlandes ab?

 

ZOL: Inwieweit geht das Rahmenprogramm des diesjährigen Historikertages auf das Thema „Gespaltene Gesellschaften“ ein?

 

ZOL: Was lag Ihnen bei der Vorbereitung dieses Historikertages als stellvertretender Vorsitzender des Historikerverbands besonders am Herzen?

 

ZOL: Bekommt der Nachwuchs genügend Raum auf dem Historikertag? 

 

ZOL: Gab es Momente auf vergangenen Historikertagen, die Sie besonders in Ihrem Berufsleben geprägt haben?

 

ZOL: Auf was freuen Sie sich denn besonders?

 

Das Interview mit Frank Bösch wurde von Charlotte Wittenius, Niklas Poppe und Rebecca Wegmann in den Räumen des Leibniz-Zentrums für Zeithistorische Forschung in Potsdam am 10. Juli 2018 geführt. 

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