von Ulla Menke

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8. März 2020

zeitgeschichte|online: Sie haben bereits für unterschiedliche Institutionen wie zum Beispiel für das Goethe-Institut Berlin, die Universität Bonn, die Max Weber Stiftung und die Akademienunion in der Wissenschaftskommunikation gearbeitet. Wie verlief Ihr Weg in die Wissenschaftskommunikation? Wann haben Sie sich für den Bereich entschieden?

 

zeitgeschichte|online: Würden Sie denselben Hürden heute begegnen? Was hat sich in dem Bereich in den letzten Jahren getan hinsichtlich dessen, wie er von Wissenschaftler*innen wahrgenommen und wertgeschätzt wird?

 

zeitgeschichte|online: Ist es eine große vertane Chance, sich als Wissenschaftsbetrieb nicht mehr auf Social Media als gesamtgesellschaftliche Diskursplattform zu konzentrieren?

 

zeitgeschichte|online: Das Ganze scheint ja nicht zuletzt ein Generationenkonflikt zu sein. Wie gehen Sie als Vertreterin dieser jungen Generation mit den Herausforderungen des Arbeitsfeldes um?

 

zeitgeschichte|online: … Unseriös halten? Gibt es neben dem Generationsunterschied auch einen Geschlechterunterschied? Gerade in den PR- und Öffentlichkeitsabteilungen herrscht ja im Vergleich zur Wissenschaft ein höherer Frauenanteil.

 

zeitgeschichte|online: Was hat diese Frauendomäne mit Hierarchien im Wissenschaftsbetrieb zu tun? Und wie begegnen Sie diesen Hierarchien im Job?

 

zeitgeschichte|online: Bei den Digital Humanities gibt es die Schnittstelle zwischen Öffentlichkeitsarbeit und IT. Sind diese Bereiche, die jeweils einen Frauen- beziehungsweise Männerüberschuss zu verzeichnen haben, unterschiedlich hoch angesehen?

 

zeitgeschichte|online: Wird die Frauendomäne denn andersherum gerne dann hervorgeholt, wenn es um Frauenquoten oder ähnliches geht? Oder bemüht man sich vielleicht sogar, mehr Männer in das Feld hereinzuholen?

 

 

zeitgeschichte|online: Begegnen Sie Gleichstellungsarbeit oder Strategien, die sich des Themas annehmen?

 

zeitgeschichte|online: Diese Frage stellen wir allen, auch wenn die meisten Interviewpartner*innen natürlich älter sind als Sie: Haben Sie die sogenannte Gläserne Decke auf Ihrem Karriereweg schon einmal bemerkt, beziehungsweise sind Sie daran gestoßen?

 

zeitgeschichte|online: Sie sagten vorhin, Sie lesen mehr Frauen als Männer. War das schon immer so? Hatten Sie zu Beginn Ihres Studiums weibliche Vorbilder, oder vielleicht auch Mentorinnen?

 

zeitgeschichte|online: Wie stehen Sie heute dazu, nicht promoviert zu haben, vielleicht auch im Vergleich zu der Situation direkt nach dem Masterstudium?

 

zeitgeschichte|online: Wenn man beruflich Social Media-Kanäle kuratiert, kommt man sicherlich auch an Hate Speech nicht vorbei. Welche Erfahrungen haben Sie in dieser Richtung gemacht und wie gehen Sie, auch persönlich, damit um?

sbnfgksd

Das Interview mit Ulla Menke führten Sophie Genske und Rebecca Wegmann am 13. Februar 2020 in den Räumlichkeiten des Lehrstuhls für Zeitgeschichte des Instituts für Geschichtswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin.