zeitgeschichte|online: Sie haben bereits für unterschiedliche Institutionen wie zum Beispiel für das Goethe-Institut Berlin, die Universität Bonn, die Max Weber Stiftung und die Akademienunion in der Wissenschaftskommunikation gearbeitet. Wie verlief Ihr Weg in die Wissenschaftskommunikation? Wann haben Sie sich für den Bereich entschieden?
zeitgeschichte|online: Würden Sie denselben Hürden heute begegnen? Was hat sich in dem Bereich in den letzten Jahren getan hinsichtlich dessen, wie er von Wissenschaftler*innen wahrgenommen und wertgeschätzt wird?
zeitgeschichte|online: Ist es eine große vertane Chance, sich als Wissenschaftsbetrieb nicht mehr auf Social Media als gesamtgesellschaftliche Diskursplattform zu konzentrieren?
zeitgeschichte|online: Das Ganze scheint ja nicht zuletzt ein Generationenkonflikt zu sein. Wie gehen Sie als Vertreterin dieser jungen Generation mit den Herausforderungen des Arbeitsfeldes um?
zeitgeschichte|online: … Unseriös halten? Gibt es neben dem Generationsunterschied auch einen Geschlechterunterschied? Gerade in den PR- und Öffentlichkeitsabteilungen herrscht ja im Vergleich zur Wissenschaft ein höherer Frauenanteil.
zeitgeschichte|online: Was hat diese Frauendomäne mit Hierarchien im Wissenschaftsbetrieb zu tun? Und wie begegnen Sie diesen Hierarchien im Job?
zeitgeschichte|online: Bei den Digital Humanities gibt es die Schnittstelle zwischen Öffentlichkeitsarbeit und IT. Sind diese Bereiche, die jeweils einen Frauen- beziehungsweise Männerüberschuss zu verzeichnen haben, unterschiedlich hoch angesehen?