von Sabine Kunst

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3. Januar 2020

ZO: Sie waren die erste Präsidentin an der Universität Potsdam und sind nun die zweite Frau im Amt an der Humboldt-Universität.  Wie sind Sie dorthin gekommen, wo Sie heute sind?

 

 

ZO: Gab es auch Widerstände?

 

ZO: Was sind in Bezug darauf Ihre Leitmotive für das Amt, das Sie aktuell innehaben?

 

 

 

ZO: Haben Sie Pläne zur Verbesserung der Chancengleichheit, auf Geschlechterebene, aber auch intersektional?

 

 

ZO: Sie sprechen vom „Mehr“. Trotz des zweiten Platzes bundesweit mit 32% weiblichen Lehrenden wollen Sie sich also nicht ausruhen, sondern weiter das „Mehr“ fördern?

 

ZO: Haben Sie einen konkreten Gleichstellungsplan, in Zahlen?

 

 

ZO: Sprechen wir hier vielleicht von einer Berliner Blase, also Plänen, die mit der hiesigen „Willkommenskultur“ vereinbar, im Rest der Bundesrepublik aber eher schwierig zu realisieren sind?

 

 

ZO: Herzlichen Glückwunsch zum Exzellenzstatus, den Sie gemeinsam mit der Freien und Technischen Universität sowie dem Charité-Universitätsklinikum als Berliner Universitätsallianz bekommen haben. Was bedeutet dieser nun ausgezeichnete Zusammenschluss in Bezug auf die Themen, über die wir in diesem Interview sprechen? Auch für die Student*innen, nachdem wir nun sehr viel Zeit den Lehrenden gewidmet haben?

 

 

ZO: Wo wir schon vom Mentoring sprechen und dessen Wichtigkeit: Wie war das in Ihrer Berufsbiographie? Haben Sie an Mentoringprogrammen teilgenommen, oder hatten Sie Vorbilder, auch gerade weibliche?

 

 

ZO: Sie haben sowohl in Ingenieurwissenschaften als auch in Politologie promoviert, haben im universitären Kontext und in der Politik gearbeitet. Nun haben Sie ein recht „hybrides“ Amt inne. Wo sehen Sie Unterschiede zwischen Geistes- und Naturwissenschaft, zwischen akademischer und politischer Arbeitswelt in Bezug auf Chancengleichheit?

 

ZO: Wir sprachen vorhin bereits über Widerstände. An welchen Stellen haben Sie in Ihrer Berufsbiographie die sogenannte "Gläserne Decke" wahrgenommen?

 

 

ZO: Raten Sie dem Nachwuchs also, Umwege zu gehen? Oder was können Sie in Ihrer Position tun, um die Notwendigkeit mancher Umwege zu verringern?

 

Das Interview führten Sophie Genske, Luisa Jabs und Rebecca Wegmann am 26. August 2019 in den Räumlichkeiten des Präsidiums der Humboldt-Universität zu Berlin.