von Janine Funke

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8. März 2019

ZOL:  Sie bloggen zum Thema „Promovieren mit Kind“. Warum ist dieser Blog wichtig?

 

ZOL: Und wie schließt man seine Promotion mit Kind erfolgreich ab?

 

ZOL: Sie beschreiben die 50/50-Aufteilung mit Ihrem Partner als äußerst wichtigen Faktor. Auf Ihrem Blog findet sich beispielsweise auch ein Eintrag einer Alleinerziehenden. Wie wichtig ist der Partner, wie schwierig kann es ohne ihn werden? 

 

ZOL: Zur familienfreundlichen Infrastruktur innerhalb des Wissenschaftsbetriebes: Von welchen Angeboten konnten und können Sie profitieren? Wo sehen Sie Lücken und Handlungsbedarf?

 

ZOL: Wäre eine Kinderbetreuung auf Konferenzen oder beispielsweise auf dem Historikertag sinnvoll?

 

ZOL: Wie können Männer (älterer Generationen)  – die oft ja selbst auch Väter sind  –  für diese Themen sensibilisiert werden? Wie kann eine sensible Kultur umgesetzt werden?

 

ZOL: Haben Sie im Gegensatz zu der positiven Anekdote, die Sie gerade angebracht haben, auch negative Erfahrungen mit Kolleg*innen in Bezug auf Ihre Rolle als Schwangere oder Mutter gemacht?

 

ZOL: Hat Ihr Mann ähnliche Kommentare erhalten?

 

ZOL: Wie haben Ihre Mentor*innen und Betreuer auf Ihre Mutterschaft reagiert?

 

ZOL: Sie erzählen von Einschätzungen wie „Junge Mütter bleiben ja sowieso nicht im Wissenschaftsbetrieb“ – Möchten Sie im Wissenschaftsbetrieb bleiben? Was planen Sie?

 

ZOL: Schreckt das Risiko dieses Karrierewegs Frauen eher ab als Männer?

 

ZOL: Brauchen wir mehr positive Aufklärung, wie Ihren Blog, von universitären Frauennetzwerken und Mentorinnen?

 

ZOL: Was wünschen Sie sich von etablierten Wissenschaftler*innen?

 

Das Interview mit Janine Funke wurde am 21. Februar 2019 von Sophie Genske und Rebecca Wegmann am Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam geführt.