Putins Rückkehr

Das Foto ist Bestandteil der Ausstellung „No wobble" Antikriegsgraffities. Russian anonymous street art against war 2022/23 – A virtual exhibition des Leibniz-Instituts für Geschichte und Kultur des östlichen Europas und der Forschungsstelle Osteuropa, Bremen
Der Schriftzug unter der Brücke setzt sich aus den Wörtern Изнaсилование – Vergewaltigung und Россия – Russland zusammen und stellt eine deutliche Anklage gegen die russische Vollinvasion dar.
BU: The author of the graffiti is street artist Philipp Kozlov (Philippenzo) from Volgograd. He created this work for Russian Independence Day (June 12, 2023) after which he left for Georgia. Upon his return in August that same year, he was detained, first receiving two consecutive administrative arrests and then criminal charges of "vandalism motivated by political hatred" for his numerous anti-war graffiti.
Warum die Friedensverhandlungen keinen Frieden bringen werden
Ein australisches Trauma

Filmstill: Jacob Elordi, The Narrow Road to the Deep North von Justin Kurzel, Australien 2025, Berlinale Special, © Curio Pictures.
Die Serie „The narrow road to the deep north” auf der Berlinale 2025
Archivierte Solidarität

Filmstill aus Die Möllner Briefe. Regie Martina Priessner, Deutschland 2025. Berlinale Panorama © inselfilm produktion
Die Möllner Briefe erzählt vom Überleben und Erinnern nach dem rechtsterroristischen Brandanschlag
„Wiedergutmachung“ ist das falsche Wort

Filmstill aus Das falsche Wort. Regie Katrin Seybold, Melanie Spitta, Bundesrepublik Deutschland 1987. Berlinale Forum 2025 © Filmmuseum München
Über die filmische Aufarbeitung des NS-Völkermords an den deutschen Sinti*zze
Die Ukraine verdient Frieden, die Ukraine verdient die Gerechtigkeit

Maidan, Kyjiv, Februar 2025, Foto: Valeria Radchenko
Spontanes Memorial für die gefallenen ukrainischen Soldat:innen im Zentrum von Kyjiv.
Angepasster Nationalismus und schlecht verkleideter Hass

Im scharfen Säurebad der Ideologiekritik

Auszug aus Koselleck persönlichem Exemplar von Martin Heidegger, Sein und Zeit, 1941. Bildquelle: Deutsches Literaturarchiv Marbach am Neckar, NL Reinhart Koselleck. Mit freundlicher Genehmigung der Nachlassverwalter*innen Reinhart Koselleck.
Wie Filmbilder zu Geschichte werden

Originalfoto des Reichstags am Morgen nach dem Brand, Berlin, 28. Februar 1933. Fotograf: unbekannt, Quelle: Bundesarchiv, Bildnummer: 146-1977-148-19A
Laudatio für Dr. Andreas Kötzing
Als der Terror live ging

Erinnerungsort - Olympiaattentat - Olympiapark, Eooa, via WikimediaCommons, CC BY-SA 4.0
Ein Stück Mediengeschichte
“Ich bin ein Schatten unter den Schatten“

Ausschnitt aus dem Cover des Buches „Kaltes Krematorium" von József Debreczeni. (Erschienen bei S. Fischer im November 2024)
Nach mehr als siebzig Jahren erscheinen die Erinnerungen des ungarischen Holocaustüberlebenden József Debreczeni erstmals in deutscher Übersetzung